Autor: admin764

  • LIEBE CROWDFUNDER*INNEN

    LIEBE CROWDFUNDER*INNEN

    schwarwel trickfilm animation 1989 lieder unserer heimat

    „Unmögliches wird sofort erledigt,
    Wunder dauern etwas länger …“

    Liebe CrowdfunderInnen,

    wie der Großteil von euch bereits weiß, sind wir immer noch mit der Produktion unserers Projektes „1989 – Lieder unserer Heimat“ beschäftigt, welches ihr mit eurer finanziellen Hilfe so tatkräftig unterstützt habt.

    Hier nun endlich ein kleines Update, das wir euch schon viel früher hätten geben sollen, aber bisher nicht konnten.

    Nachdem wir intern die Premiere unseres Trickfilmprojekts schon etliche Male verschieben mussten (inkl. Absagen an die jeweiliger Veranstalter, Umplanung der Peripherie und all solcher unangenehmen Dinge), ist der Stand jetzt der Folgende:

    Im Juni haben wir die TV-Abgabe bei unserem Partner MDR, der vorab bereits im Winter letzten Jahres drei Episoden als TV-Sneak-Preview ausgestrahlt und in der MDR-Mediathek angeboten hat und den fertigen Film als Gesamtwerk im „revolutionären Herbst“ 2018 eingebettet ausstrahlen wird.
    Das wird also die TV-Premiere.

    Unsere Leinwand-Premiere wird ebenfalls im Herbst stattfinden.
    Mit Talkrunde, Sektempfang und allem Zipp und Zapp – so, wie wir euch das hier auch versprochen und angeboten haben.
    Vorgespräche mit den Veranstaltern sind schon getätigt, den Termin haben wir jedoch nocht nicht festgeklopft, weil wir aus vertraglichen Gründen eine Leinwand-Premiere erst NACH der TV-Premiere feiern können … wofür wir noch den verbindlichen TV-Ausstrahlungstermin abwarten müssen, der dieser Tage bei uns eintrudeln wird.

    In der Zwischenzeit sind dennoch schon einige tolle Sachen mit unserem von euch unterstützten Projekt geschehen:

    • Wie bereits erwähnt, lief im MDR bereits eine TV-Kurzversion mit drei Episoden.

    • Das DOK Leipzig Festival zeigte im Herbst letzten Jahres zwei Episoden in seinen Spezialprogrammen im Cinestar.

    • Unsere Episode 7 „Rote Beete“ lief im Rückblick auf das Förderjahr unseres Förderers MDM – Mitteldeutsche Medienförderung.

    • Auf der Geschichtsmesse in Suhl konnten wir unser Projekt einem Fachpublikum aus Zeitzeugen, von Gedenksstätten und aus dem pädagogischen Bereich vorstellen und im Anschluss dieser Präsentation gleich mehrere Folgeprojekte eintüten (über die wir jetzt noch nicht reden können, solange die Tinte noch nicht trocken ist).

    • Auf der Bildungsmesse didacta 2018 in Hannover konnten wir zwei Tage lang unser Projekt am Stand unseres Förderers Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur dem sehr aufgeschlossenen Messepublikum – bestehend aus Schülern, Referendaren, Lehrern, Erziehungswissenschaftlern und Entscheidern im Bildungswesen – präsentieren und dabei weitere konkrete Projektkooperationen vereinbaren (über die wir im Moment ebensowenig sprechen dürfen wie über die Sachen in Suhl).

    Wenn ihr euch selbst ein Bild über die bisherigen Fortschritte unseres gemeinsamen Projektes machen wollt, könnt ihr das sehr gern auf der Leipziger Buchmesse 2018 tun.
    Dort werden wir einige Episoden als 18-min-Version auf der Big Screen zeigen:

    „Vorwärts immer!“
    Sneak-Preview mit Episoden aus „1989 – Lieder unserer Heimat“
    Trickfilmvorführung auf der Großen Bühne, Halle 1, Leipziger Messe
    Do 15.03., 14 Uhr
    Fr 16.03., 14 Uhr
    Sa 17.03., 10:30 Uhr
    So 18.03., 10:30 Uhr
    Mit anschließendem Filmgespräch mit Produzentin Sandra Strauß und Regisseur Schwarwel

    Nun zum Eingemachten:
    Etwas über Hälfte der Episoden sind im Kasten, ein Viertel ist in der Postproduction und das letzte Viertel ist in Produktion.
    Meint auch: Nichts ist mehr in Preproduction ;-), jedoch:
    Wie die Headline bereits angedeutet hat, ist Trickfilmherstellung etwas für Leute mit viel Geduld. Mit sehr viel Geduld.
    Da wir mit „1989 – Lieder unserer Heimat“ ein sehr anspruchsvolles Projekt in Angriff genommen haben, bei dem wir neben der Animation auch die Musik samt Texten in Eigenregie produzieren statt auf bereits vorhandene Klassiker zurückzugreifen (auf die wir gar nicht hätten zurückgreifen können, weil die Musiktexte die eigentlichen Inhalte erzählen und transportieren), potenziert sich das erfordeliche Maß an Geduld noch um ein Vielfaches – nicht nur bei euch, sondern auch und vor allem bei uns, denn es ist oftmals sehr schwer, die kleinen, tagtäglichen Fortschritte zu sehen, wenn an den Arbeitswänden via Post-It-Zetteln noch so viele Lücken im Projektverlauf klaffen: Hier fehlen noch Animationen, dort fehlen Hintergründe, da fehlen noch Endmixe der Lieder oder die Vertonung mit Geräuschen, die zusätzlich stattfindet, um die Sache wirklich rund zu machen …

    Alle Episoden von „1989 – Lieder …“ sind eng miteinander verquickt und verwoben und Schwarwel als Regisseur ist kein Freund von Logikfehlern, weshalb wir bei dem Gesamtprojekt größte Sorgfalt walten lassen. Das heißt, wir checken lieber einmal zu oft die Storyboards und Animatics, statt einfach alles hinzuschrummsen und darauf zu hoffen, am Ende möge keiner die Fehler entdecken. Mit einer solchen Arbeitsweise würden wir weder euch als Unterstützer noch uns als Macher oder gar unseren Förderern gerecht werden.

    Die fertigen Episoden werden – neben der branchenüblichen Verwertung bei Filmfestivals und als Kauf-DVDs bzw. online und im Stream – vor allem in Workshops und im Schulunterricht zum Einsatz kommen, was für uns bedeutet, dass wir historisch so genau arbeiten wollen und müssen, wie es irgend geht.
    Dieser Arbeitsweise bedienen wir uns bereits seit unserer ersten Eigenproduktionen „Schweinevogel – Es lebe der Fortschritt!“ 2007 – 2009 und „Herr Alptraum und die Segnungen des Fortschritts“ 2010 – 2011, jedoch ist seitdem unser Anspruch deutlich gestiegen, da wir uns verstärkt historischen Stoffen wie „Richard – Im Walkürenritt durch Wagners Leben“ (2013) oder „1813 – Gott mit uns“ (2013) und danach „1989 – Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer“ (2014) und „Leipzig von oben“ (2015 – 2016) gewidmet haben.
    Die Filme wurden dabei auch immer länger und stilistisch immer realistischer, was natürlich auch immer höheren Aufwand, mehr Zeit und mehr Geld bedeutet.
    Und eben mehr Geduld.

    Und jetzt sind wir hier.
    Wir danken euch für eure bisherige Geduld und vertrauen darauf, dass ihr auch noch ein wenig mehr Geduld aufbringen könnt, bis die Sektkorken (respektive Kindersektkorken) knallen werden.
    Ein gutes Ende ist in Sicht.

    Über die anstehenden Termine werden wir euch ab jetzt immer aktuell informieren.

    Vielen Dank,
    Sandra und Schwarwel

    P.S.:

    Wir danken vor allem euch, unseren lieben Crowdfundern, sowie insbesondere auch:

    – unseren Förderern:
    MDM – Mitteldeutsche Medienförderung
    Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
    SLM – Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien

    – unserem Kooperationspartner:
    MDR – Mitteldeutscher Rundfunk

    – unseren Sponsoren und Unterstützern:
    Flamarium Halle
    Sebastian Röpke
    Günther // Bigalke
    Heidrun und Armin Strauß
    Ilse Brauer
    Renate Meitsch

    – unserem gesamten Team:

    Schnitt: Thomas Reichl

    SoundFX + Töne: Alexander Oeconomo

    AnimatorInnen: Dirk Reddig, Sara Bock, Laura Wempen, Erik Johannsen

    MusikerInnen: Luci van Org, Friederike Holzapfel, Henriette Lippold, Vic Vaising, Line Kingsbury, Santiago Ziesmer, Tim Sander, Sebastian Krumbiegel, Rajko Gohlke, Gary Schmalzl, Steffen Lukas, Maximilian Reeg, Roman Shamov, Stephan Michme, Bruno Rockstroh, Mike Opossum Dietrich, Joey A. Vaising, Putzi San, Daniel Schwarz, AO Halle unter der Leitung von Matthias Erben, Tobias Künzel, Dirk P Posner

    Musik- und Tonaufnahmen: Micki Meuser und Brotmann & Töchter GmbH

    Beratung Mastering: Steve Binetti

    Sprecher: Thomas Dehler

    Art Department + Computer-Animation: Alona Luchak, Zakwan Khello, Akkarapon Chanprakhon, Lucie Nichelmann, Henriette Kümmel, Julius Römisch, Daniel Hartmann, Paula Hannes, Maren Deckert, Lili Hamann, Jette Peggau

    Recherche: ASK, Mahsasadat Hosseini Nejad, Amrit Raj

    Englische Übersetzung: Catrice Toporski

    Service für technische Geräte: Marc J. Schneider

    Ausspielung: Cine Impuls
    DCP-Ausspielung: Danko Dolch

    Und allen, die uns täglich im Web und auf unseren Social Media-Kanälen begleiten.

  • PRAKTIKUMSPLÄTZE FÜR TRICKFILM-PRODUKTION „1989 – LIEDER UNSERER HEIMAT” AB SOFORT ZU VERGEBEN

    PRAKTIKUMSPLÄTZE FÜR TRICKFILM-PRODUKTION „1989 – LIEDER UNSERER HEIMAT” AB SOFORT ZU VERGEBEN

    Praktikumsplätze für Glücklicher Montag-Trickfilm-Produktion „1989 – Lieder unserer Heimat” (Regie: Schwarwel) ab sofort zu vergeben

    Für unsere Trickfilmproduktion „1989 – Lieder unserer Heimat” bieten wir ab sofort wieder bezahlte Praktikumsplätze an.

    Wir sind Glücklicher Montag mit unserem Regisseur und Künstler Schwarwel und unser Trickfilmstudio befindet sich in der Kulturfabrik Werk 2 Leipzig.

    Wir zeichnen klassisch 2D, Stift auf Papier und kombinieren die verschiedenen Animationsstile miteinander.

    Zu unser Animationsarbeit zählen für die Vergabe unserer Praktikumsplätze folgende Arbeitsbereiche:
    – Animation
    – Inbetweens und Doppeln
    – Scan + Bearbeitung der Zeichnungen in Photoshop
    – Koloration und Computer-Animation in ToonBoom

    Infos zu unserer aktuellen Produktion findet ihr auf: www.1989-unsere-heimat.de/lieder
    Und zu unseren bisherigen Filmen auf: www.schwarwel-film.com

    Wir bieten:
    – Praktikumsplätze für Schülerpraktika
    – Praktikumsplätze im Rahmen des Studiums
    – Praktikumsplätze nach dem Studium
    – freiwillige Praktika

    Dauer des Praktikums:
    – ab 3 Wochen
    – bis max. Juni 2018
    – ansonsten flexibel und in Absprache

    Frühester Beginn:
    Ab sofort möglich

    Vergütung:
    Ja

    Das solltest Du mitbringen, wenn Du bei uns anfängst:
    – Interesse und Leidenschaft für Trickfilm und Animation
    – Spaß und Wille zum Erlernen des Animationshandwerks
    – Fähigkeit zu Teamwork
    Und das kannst du bei uns alles auch lernen 😉

    Darauf kannst Du dich freuen, wenn Du bei uns anfängst:
    Du wirst Teil unseres Trickfilmteams und jede deiner Tätigkeit wird Bestandteil unseres Filmes.
    Du erlernst im Team die Herstellung eines Animationsfilmes.
    Dein Name taucht als Credit in den Endcharts des fertigen Filmes auf

    Kontakt:
    Glücklicher Montag
    Sandra Strauß
    Tel: +49 341 91859600
    E-Mail: s.strauss@gluecklicher-montag.de

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  • 1989-LIEDER-TRICKFILM-PRODUKTIONS-JAHRESRÜCKLICK 2017 UND VORAUSSCHAU 2018 VON PRODUZENTIN SANDRA STRAUSS

    1989-LIEDER-TRICKFILM-PRODUKTIONS-JAHRESRÜCKLICK 2017 UND VORAUSSCHAU 2018 VON PRODUZENTIN SANDRA STRAUSS

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    Wie ein Trickfilm entsteht.
    Wie unser Trickfilm „1989 – Lieder unserer Heimat” entsteht.
    Ein kleiner Rückblick und eine Vorausschau.

    Ein Trickfilm entsteht insbesondere mit viel Schweiß, konzentrierter harter Arbeit, unzähligen langen Tagen in unserem Trickfilmstudio, vielen fleißigen Mitarbeitern, tausenden Zeichnungen, Tausenden von kolorierten Frames, sich unendlich anfühlende Musikproduktionsstunden, Korrekturgängen und auch einhergehend mit Panikattacken, Angstzuständen, blanken Nerven, Schmerzen … und ebensovielen Glücksmomenten, Spaß und Zufriedenheit. So wie es eben sein muss 😉

    Jeden Tag steht man vor neuen Herausforderungen und Aufgaben, die man meistern muss und vor allem möchte, weil es die Produktion erfordert.

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    Was ich persönlich aus unserer bisher doch sehr intensiven Filmherstellung mitgenommen habe: unterwirf dich der Sache, lass los, hab keine Angst vor der Angst, erledige in jedem Moment deine dir gestellten Aufgaben und es funzt. Das Durchschreiten und Durchleben jeder seiner persönlichen dunklen Höllen bedeuten gleichzeitig eine große Freiheit und Leichtigkeit. Und das verleiht eine große Stärke und Unabhängigkeit.
    Ich bin sehr glücklich und dankbar, dass ich genau das leben darf.

    Am Anfang steht die Idee und unser Künstler Schwarwel entwickelt sie inkl. erster Skribbles und Moodboards.

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    Parallel dazu haben wir unsere Förderanträge geschrieben, um unsere Finanzierung zu schließen, und erfolgreich unsere Crowdfunding-Aktion auf VisionBakery abgeschlossen – mit großem Dank an alle unsere Unterstützer. Unser inniger Dank gilt dabei besonders auch unseren Hauptunterstützern Flamarium und FUNUS Stiftung sowie Günther // Bigalke.
    Glücklicherweise sind wir jetzt bei unserer 8. eigenen Produktion geübt, was das Schreiben von Förderanträgen betrifft, weil dies mitunter doch schon eine Mammutaufgabe darstellt, und Abgabe unserer Anträge teilweise in 10- bzw. 15-facher Ausfertigung … Jetzt liebe ich es, Förderanträge zu schreiben und dabei gleichzeitig unsere Produktion inkl. Verwertung mit allen Partnern zu planen.
    Förderanträge umfassen: Synopsis, Dreh- und Dialogbuch, Filmbilder/Visualisierungshilfen, Produktionsbeschreibung, Verwertungs- und Marketingkonzept, Kalkulation, Finanzierungsplan, Stabliste, Terminplan, Director`s und Producer`s Note, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, Überblick über bisherige Produktionen und Arbeiten …
    Wir haben uns überaus gefreut, dass wir die Förderzusage erhalten haben von der MDM, SLM und der Bundesstiftung SED-Aufarbeitung, und der MDR wieder unsere Produktion angekauft hat und ausstrahlt.

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    Nach unserer Vorproduktion, die seitens Mahsasadat Hosseini Nejad, ASK und Daniel Hartmann auch eine umfangreiche Recherche umfasste, folgten unsere Musikaufnahmen im Brotmann & Töchter-Studio, bei Micki Meuser in Berlin und im Machete Fixed It Again-Studio, an denen über 30 wundervolle MusikerInnen beteiligt waren: Luci van Org, Friederike Holzapfel, Henriette Lippold, Vic Vaising, Pauline Kingsbury, Heidi Eichenberg, Schwarwel, Santiago Ziesmer, Tim Sander, Rajko Gohlke, Sebastian Krumbiegel, Bruno Rockstroh, Gary Schmalzl, Stephan Michme, Steffen Lukas, Max Reeg, Joey Adler, Mike Opossum Dietrich, Roman Shamov, Tobias Künzel, Dirk P Posner, Putzi, Daniel Schwarz, die Mitglieder des AO-Halle unter der Leitung von Matthias Erben …
    Ungeplanter- und für alle überraschenderweise durfte ich kurzerhand auch meinen Gesangbeitrag bei „Rote Beete” leisten und dass obwohl ich nicht einmal ein Rhythmus-Gefühl fürs Klatschen habe.

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    Schwarwel hat die Lieder selbst komponiert und getextet und übernahm auch das Mixen und zusätzlich unter Beratung von Steve Binetti das Mastering. Letzteres zusammen mit Alex Oeconomo, der sich auch für die Sprachaufnahmen mit unserem Sprecher Thomas Dehler verantwortlich zeichnet.

    Indoor in unserem Glücklicher Montag-Studio erfolgten – nach den Storyboards von Schwarwel und anhand der jeweiligen Animatics als Arbeitsgrundlage – unsere handgezeichneten Animationen und Computer-Animationen.

    Wir sind eines der wenigen Animationsstudios, die noch ganz klassisch 2D Stift auf Papier zeichnen.
    Schwarwel erstellt dabei die Key-/Hauptanimationen und übergibt diese an unseren Animator Dirk Reddig, der die weiteren Animationen zeichnet, zusammen mit: Sara Bock, Laura Wempen und Erik Johannsen.
    Damit unsere Mitarbeiter und PraktikantInnen aus dem Art Department auch Einblick in unsere komplette Produktion erhalten, dürfen+müssen sie ebenso leichte Inbetweens erstellen und Zeichnungen doppeln.
    Nach dem Zeichnen werden die Animationen gelinetestet, von Schwarwel frei- oder zur Korrektur zurückgegeben, dann eingescannt, in Photoshop bearbeitet und in ToonBoom koloriert und getimt.
    In den letzten Monaten haben für diesen Part unsere Produktion bereichert: Laura Wempen, Alona Luchak, Ohm (Akkarapon Chanprakhon), Putzi, Lucie Nichelmann, Daniel Hartmann, Paula Hannes, Julius Roemisch, Henriette Kümmel … und ab Januar freuen wir uns auf unsere neuen PraktikantInnen und MitarbeiterInnen.

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    Für uns ist es wunderbar zu sehen, dass sich junge Menschen, zum großen Teil noch in Ausbildung, für 2D-Animation interessieren und in unserem Studio dieses Handwerk erlernen können.
    Und dabei lernen wir selbst auch jeden Tag aufs Neue 😉 … und wir führen dafür auch unzählige Mitarbeiter- und Produktionsgespräche.

    Trickfilme machen bedeutet auch: Genauigkeit und Konzentration.
    343 einzelne Szenen unserer gesamt 12 Episoden müssen gut verwaltet sein.
    Jedes Storyboardsbild, jede Szene, jede Zeichnung hat ihre eigene Bezeichnung … von der Entstehung bis hin zum fertigen Film … und dafür ist ein gut organisiertes System erforderlich, an das sich jeder halten darf.
    Auch wenn es bei 343 Szenen stets die gleichen Abläufe sind, hat jede einzelne Szene ihre Eigenart und erfordert die gesamte Aufmerksamkeit des jeweiligen Bearbeiters.

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    18 Uhr schließen sich unsere Studiotüren für die Außenwelt 😉
    Schwarwel bereitet die weiteren Animationen für den nächsten Tag vor, ich sitze an den ToonBoom-Animationen und danach Schwarwel zur Korrektur und für die Feinheiten.
    Parallel dazu entstehen die fast 300 Backgrounds.
    Ich darf diese auf dem iPad grundkolorieren, Schwarwel fügt Licht und Schatten hinzu und macht diese final in Photoshop fertig.

    Nachdem wir alle Szenen in ToonBoom bzw. Photoshop fertiggestellt haben, übergeben wir diese an unseren Cutter Thomas Reichl, der diese zusammenfügt, Effekte einfügt und nach unseren Korrekturgängen final ausspielt.

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    Für bspw. Festivalvorführungen sind zusätzlich noch Untertitel erforderlich, die – wie auch schon bei unseren bisherigen Filmen – Catrice Toporski hervorragend ins Englische übersetzt.

    Unsere ersten Episoden sind bereits fertig und wir durften diese bereits auch schon vorführen:
    „Himmlischer Frieden” und „Na, ich liebe doch” auf dem 60. DOK Leipzig Festival, „Rote Beete” zum MDM-Jahresfest „Rückblick auf das Förderjahr” und im Rahmen des DOK Leipzig-Specials wurden diese im MDR ausgestrahlt.

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    Aktuell stellen wir 3 weitere Episoden fertig, die wir dankenswerterweise auf der Geschichtsmesse in Suhl der Bundesstiftung SED-Aufarbeitung in einem Panel vorführen dürfen inkl. unserem Verwertungskonzept, nämlich neben TV-Ausstrahlungen, Festival- und Kinovorführungen der Einsatz unseres Filmes als Schul- und Bildungsmaterial in unseren Workshops.
    Bildungsarbeit und Medienkompetenz liegen uns dabei besonders am Herzen und wir möchten vor allem junge Menschen spielerisch unterhaltsam anregen, sich mit den Themen Diktatur und Demokratie, Freiheit, Unrechtssysteme, Geschichte auseinanderzusetzen, indem sie ihre eigenen Trickfilme und Comics erstellen.

    Spielerisch unterhaltsam Wissen vermitteln, ohne dass man überhaupt merkt, dass man sich gerade damit jetzt auseinandersetzt.
    Das ist seit vielen Jahren unser Ansatz und Credo.
    Aus diesem Grund haben wir uns auch entschieden, 11 3-minütige Musik-Trickfilm-Geschichten zu erzählen, die Themen wie Mangelwirtschaft, Schießbefehl, Kindheit und Jugend in der DDR, Sport und Staatsdoping, Mauerfall und Friedliche Revolution behandeln.
    Und damit das alles auch authentisch ist und unsere Zuschauer sich in die Stories selbst reinversetzen und einfühlen können, beruhen unsere Inhalte auf Schwarwel eigenen Erfahrungen, Erinnerungen und Geschichten.

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    Wie führt man Jugendliche an trockene Historie-Thematiken heran?
    Indem man diese mit ihrem eigenen Leben verknüpft. Und dafür eignen sich Trickfilm und Musik hervorragend, weil dies Medien sind, die etwas mit ihnen selbst zu tun haben.
    Also haben wir ein buntes Potpourri aus verschiedenen Musik- und Animationsstilen zusammengestellt.

    „Rote Beete” beispielsweise handelt von der Kindheit, dem Familienleben und Erwachsenwerden in der DDR und ist ein Kinderlied, das mit zuckersüßen cartoony Animationen und bunten Farben aufwartet. „Himmlischer Frieden” glänzt musikalisch mit Russischer Folklore und stilistisch mit realen Animationen, die Krieg, Zerstörung und Trauer in Szene setzen.

    Aufwendig ist unsere Trickfilmproduktion auch deshalb, weil viele realistische Figuren und Hintergründe im Bild zu sehen sind, um alles authentisch und real wirken zu lassen. Und weil Schwarwel sich an Meistern wie Miyazaki orientiert 😉

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    Was wir gerade machen:
    Trickfilme, Episodenfilme, die allein und als Gesamtfilm funktionieren, Musikvideos, Anima-DOK, Geschichtsdokumentation … und wie so oft bei Schwarwel Produktionen lässt sich nichts in eine vorgegebene Schublade pressen, was wiederum neue Herausforderungen für unsere Verwertung darstellt.

    Unsere 1989-Lieder-Pläne für 2018:
    Unsere Episoden fertigstellen.
    Währenddessen unsere bereits erstellten Filme auf den verschiedensten Veranstaltungen vorführen.
    Unser Buch „1989 – Lieder unserer Heimat” herstellen.
    Schulbegleitende Materialien erstellen, die auch online abrufbar sind.
    Unser Total Eclipse of the Heart-Kinoprogramm mit unseren 3 Filmen „Leipzig von oben”, „1989 – Unsere Heimat …” und „1989 – Lieder unserer Heimat” weiter ausbauen.
    Workshops veranstalten.
    Und insbesondere in Hinblick auf 30 Jahre Friedliche Revolution unsere Verwertung in Angriff nehmen.

    Wir danken allen unseren Partnern und Unterstützern, die uns und unsere Produktion begleiten.

    Sandra Strauß
    Dez 2017

  • BUCH „1989 – LIEDER UNSERER HEIMAT: FÖRDERZUSAGE LANDESBEAUFTRAGTER FÜR STASI-UNTERLAGEN

    BUCH „1989 – LIEDER UNSERER HEIMAT: FÖRDERZUSAGE LANDESBEAUFTRAGTER FÜR STASI-UNTERLAGEN

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    Erfolgsmeldung
    Der Landesbeauftragte für StaSi-Unterlagen fördert unser Buch „1989 – Lieder unserer Heimat”.
    Wir freuen uns sehr und sind überaus dankbar.

  • INTERVIEW MIT SANDRA STRAUSS UND SCHWARWEL IM TRAILER-MAGAZIN DER MDM

    INTERVIEW MIT SANDRA STRAUSS UND SCHWARWEL IM TRAILER-MAGAZIN DER MDM

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    „Wir wollen mit unseren Filmen zur Reflexion einladen”
    Unser tiefer Dank an Ivonne Köhler und die Mitteldeutsche Medienförderung für einen wundervoll geschriebenen Artikel inkl. Interview mit uns zu unserem 1989-Lieder-Trickfilm.
    Persönliche Lese-Empfehlung.

    www.mdm-online.de/uploads/tx_nmtrailer/MDM_Trailer_04_2017_Web.pdf

  • DOKU PRODUKTION „1989 – LIEDER UNSERER HEIMAT”

    DOKU PRODUKTION „1989 – LIEDER UNSERER HEIMAT”

     

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    „Wir wollen mit unseren Filmen zur Reflexion einladen”
    Unser tiefer Dank an Ivonne Köhler und die Mitteldeutsche Medienförderung für einen wundervoll geschriebenen Artikel inkl. Interview mit uns zu unserem 1989-Lieder-Trickfilm.
    Persönliche Lese-Empfehlung ❤️

    www.mdm-online.de/uploads/tx_nmtrailer/MDM_Trailer_04_2017_Web.pdf

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    1989-Lieder-Trickfilm-Produktionstagebuch unserer Praktikantinnen Alona, Laura und Paula.

    Das gesamte gibt es hier: www.1989-unsere-heimat.de/1989-lieder-tagebuch-unserer-praktikantinnen-alona-laura-und-paula

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    „Der diskrete Charme der Diktatur? Gefährdungen von Demokratie gestern und heute“ – das Thema der Geschichtsmesse 2018 und wir sind mit unserer „1989 – Lieder unserer Heimat”-Trickfilm-Episoden-Präsentation inkl. Gesprächsrunde dabei. Wir freuen uns überaus sehr. Danke.

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    Viele Ebenen und viiiele Details. Da macht die Grundkoloration unserer Backgrounds gleich noch viel mehr Spaß
    Und nach dem überaus herausragenden wundervollen Feedback nach dem MDM-Screening unserer „Rote Beete”-Episode freuen wir uns schon sehr auf unsere weiteren Vorführungen. Die nächsten Termine stehen schon und wir sind noch immer in Produktion …

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    Nach ner langen und guten Musiksession noch Backgrounds-Layout-Erstellung … läuft in unserem Trickfilmland …

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    Und noch eine sehr gute Tonstudio-Session. Daaanke, Alex, wundervoll.

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    Im Arbeitsprozess.
    Backgrounds-Erstellung für unseren Cutter zum Einbau in Episode 11.

    Feiertagswork.
    Unser Animator Dirk sitzt heute an einem Morph: von 5 Badeflaschen zu einem Schmetti. Und er hat es großartig gemeistert, innerhalb kurzer Zeit, und mit Animationstipps von Schwarwel.
    Im Linetest zu sehen sind erst mal nur die Hauptphasen. Für eine flüssige Bewegung fehlen noch die Inbetweens/Zwischenphasen.
    Danke.

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    Noch mal Filmcheck mit neu gemasterter Musik inkl. allen Korrekturen … für die Vorführung beim „Rückblick auf das Förderjahr” der MDM – Mitteldeutschen Medienförderung am 06.12.2017 in den Passage Kinos.

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    Erfolgsmeldung
    Der Landesbeauftragte für StaSi-Unterlagen fördert unser Buch „1989 – Lieder unserer Heimat”.
    Wir freuen uns sehr und sind überaus dankbar.

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    Erste öffentliche Vorführung unserer 1989-Lieder-Vorwärts-immer-ShortShortShort-Version zu Muttis 60. Geburtstag, die es jetzt auch in der MDR Mediathek gibt.
    http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/d/video-150868.html

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    Ausstrahlung unserer „Vorwärts immer“-Version im MDR Fernsehen mit unseren 3 Episoden „Rote Beete“ + „Himmlischer Frieden“ + „Na, ich liebe doch“

    http://www.mdr.de/tv/programm/sendung763214_date-2017-11-03_ipgctx-true_zc-7e4c82f2.html

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    Hinter-den-Kulissen-Trickfimbild.

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    Fall of the wall.
    Grobe Grundkoloration unserer Backgrounds für Episode 11 „Atzenmauer”

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    Erstes Animatic-Screening für unsere ep05 „Mädchen mit dem roten Trainingsanzug” als Vorbereitung für unseren Cutter, während unsere Animationen und die Koloration der Backgrounds in Arbeit sind.

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    Grobe Grundkoloration einiger unserer Backgrounds für unsere Episode 05 „Mädchen mit dem roten Trainingsanzug”.

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    Kleines 1989-Lieder-Produktions-Update ❤️
    Nach MDR-Deadline am Mo haben wir gestern 9 Uhr unsere Filmdaten beim DOK Leipzig abgegeben (nach der Festivaleröffnung am Mo). Wir waren mit unserer Film-Abgabe die Letzten und nur Dank der lieben verständnisvollen DOK Leipzig-Mitarbeiter und unserem Cutter Thomas war alles noch irgendwie im Flow. Unser tiefer Dank.

    Wir haben die letzten Tage und Woche durchgearbeitet, um unsere Deadlines zu schaffen, weil Trickfilme machen eben doch sehr aufwendig ist, um die Qualität zu erreichen, die wir anstreben. Und das beinhaltet viel Schweiß, Panikattacken, Angstzustände, extremer Deadline-Druck, Magenkrämpfe, Zahn-Nerven-Schmerzen, Kreislauf und aber auch viiiel Spaß, Freude und bei allem Stress Glücksmomente. Das Übliche beim Filmemachen eben.

    Liebe Welt, wir sind jetzt erst einmal wieder besser erreichbar und ich beantworte alle Mails, SMS, WhatsApp, Telefonate …

    Und JA, die nächsten Deadlines drücken bereits

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    Unsere Erfolgsmeldung für heute ❤️
    MDR-Abnahme bei cineimpuls.
    Sendung in der Nacht von Fr auf Sa: http://www.mdr.de/tv/programm/sendung763214_date-2017-11-03_ipgctx-true_zc-7e4c82f2.html

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    Vorwärts immer!
    Unsere 1. Short-1989-Lieder-Version haben wir ❤️

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    Samstagswork. Korrekturphase.

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    Kleiner Zwischenerfolg für uns ❤️
    Unsere Backgrounds für unsere „Rote Beete”-Episode sind fertschi. Träumchen.
    Jetzt noch Schnitt und Compositing, Credits erstellen, Korrektur und finale Ausspielung.
    Vorführung und Ausstrahlung nächste Woche.

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    Wir nähern uns unserer MDR- und DOK Leipzig-Deadline … mit Vorführung am 02. + 03.11. und Ausstrahlung am 03.11. Background-Fertigstellung zum Einbau in unseren „Rote Beete”-Trickfilm …

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    Sonntagabend-Work: Backgrounds fertigstellen für unseren Cutter.

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    Grobe Grundkoloration Backgrounds.

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    Ganz grobe Grundkoloration – noch ohne Licht und Schatten – unserer Backgrounds für unsere Episode 06 „Schießbefehl”.

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    Ein kleinwenig Trickfilm-Fach-Simpelei zur Ansicht
    So sehen unsere Szenen aus, wenn wir diese für unseren Cutter Thomas vorbereiten und ausspielen.
    Das wird alles noch bunt und bewegt sich und sieht im Filmausschnitt auf der großen Kinoleinwand + im TV großartig fantastisch aus – mit ganz viel Glitter-Glitzer und unserem pinken Schmetti.

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    „1989 – Lieder unserer Heimat” auf dem 60. DOK Leipzig Festival ❤️
    Unsere zwei Episoden „Himmlischer Frieden” und „Na, ich liebe doch” werden als Weltpremiere am Do 02.11., 12:45 Uhr und Fr 03.11., 12:45 Uhr im Cinestar gezeigt.
    Yeah, wir freuen uns sehr. Danke.
    https://filmfinder.dok-leipzig.de/de/?&search=schwarwel

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    Grobe Grund-Koloration weiterer unserer Backgrounds für Episode 08 „Himmlischer Frieden”.

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    Unsere 1989-Lieder-Episode 12 ist in Arbeit.

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    Heute Studiobesuch vom TV-Sender DRF 1 mit Interview.

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    Die MDM war bei uns zum Produktionsbesuch

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    Animation und Koloration (im Arbeits-Roh-Stadium)

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    Eimerketten gehörten zum Staatssozialismus wie Bockwurst zu Soljanka: Wiederaufbau, Subbotnik und jeden Tag den Plan übererfüllen.
    Damit das gelingt, arbeiten wir auch hier mit Re-Uses, die sich im fertigen Endbild vergucken, wenn davor und dahinter ein russisches Birkenwäldchen stehen wird …
    Aus Ep. 8 „Himmlischer Frieden“

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    Für unseren 1989-Lieder-Trickfilm und unsere Workshops: Treffen heute im Schulmuseum Leipzig.

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    Filmbilder

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    Heute ist der Internationale Tag der Demokratie – da kann man schon mal klatschen. 15.09.2017

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    Wenn es um 2D-Animation geht, darf natürlich der prägende Monty-Python/Terry-Gilliam-Style nicht fehlen:
    Erich Mielke tanzt sich hier durch unsere Episode 12: „Ich liebe … ich liebe doch alle …“

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    „Nächste Schicht an der Grenze und es schüttet von oben
    Bärenfotze im Anschlag – heute lass ich mich loben
    Denn Loben heißt Urlaub und Urlaub ist gut …“

    Storyboards für Ep. 06 „Schießbefehl“

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    SAVE THE DATE
    Leinwand-Premiere
    Mi 28.02.2018, 18 Uhr
    „1989 – Lieder unserer Heimat”
    Kulturfabrik Werk 2, Halle D
    Leipzig

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    Das Wichtigste bei Teamwork ist natürlich die glasklare Kommunikation.

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    Nachdem die Storyboards gezeichnet und mit kurzen Erklärungen für den Schnitt versehen sind, gibt sie Schwarwel an unseren Mitarbeiter Daniel weiter, der die Optiken im Photoshop frei stellt und dann in Final Cut in den Rohschnitt einpasst, passend zum Rohsound, mit Blenden, Trucks, Kamerafahrten und an manchen Stellen schon mit rohen Fake-Animationen, um das Timing auszutesten.

    Die korrigierte Fassung dieses Rohschnitt enthält schließlich schon alle Elemente des fertigen Films – nur noch nicht in schön und noch nicht in bunt.

    Beim Trickfilm heißt es nicht Rohschnitt, sondern Animatic bzw. früher Leica-Reel, da die Storyboards damals einfach mit einer Leica abgefilmt wurden, um den Grobablauf des Films einschätzen und bewerten zu können.

    Hier ein paar Animatic-Bilder unserer Ep. 01 „Melodie & Rhythmus“

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    „Ich scheiß drauf, wo ich alles mit muss
    Scheiß auf die Sonne und den Ismus“

    Re-Uses – also wiederverwendbare Animationen, Szenen oder Hintergründe – senken nicht nur Kosten und Arbeitszeit, sondern sie sind bei geschickter Anwendung auch ein dramaturgisches Mittel, um durch Wiederholung bzw. Erinnerung bestimmter Elemente eine größere erzählerische Tiefe zu erreichen, weshalb Schwarwel bei den Storyboards unserer 11 Hauptepisoden besonderen Wert auf den Einsatz von Re-Uses legt.
    So entsteht über alle in sich abgeschlossenen Episoden hinweg die gewünschte durchgehende Haupthandlung.

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    Stills sind Filmbilder, die ohne Animation auskommen sollen.
    Da das naturgemäß immer zu statisch aussieht, animieren wir in solche Szenen Loops wie Zigarettenrauch, Regen, umherfliegendes Laub, wandernde Schatte oder ähnliches, um die Stimmung im Bild zu unterstützen.

    Dazu kommen später Kamerafahrten ins oder aus dem Motiv heraus (Trucks) oder Kameraschwenks (Pan-over).

    Dieses Beispiel aus Ep01 „Melodie & Rhythmus“ ist die unkolorierte Reinzeichnung, die später noch mehr Details bekommt (Bücherregal, Fenster hinter der Tür etc.).

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    „Element of Crime – Gitarren aus Metall
    Plötzlich gibt es einen Skinhead-Überfall
    In der Zionskirche, doch die Volkspolizei
    Steht nur da – und sie lächelt dabei“

    Neonazis? Hier in der Döh-Döh-öhR? Bei uns???
    Nur durch den nicht genehmigten Auftritt der Westberliner Band Element of Crime bei einem Konzert mit der Ostberliner Band Die Firma in der Zionskirche spülte es den Neonazi-Überfall auf die Besucher und Macher dieser Veranstaltung in die Westpresse, so dass der DDR-Apparat ab diesem Zeitpunkt das wachsende Problem mit Ost-Neonazis nicht mehr einfach unter den Tisch kehren konnte.

    Weitere Storyboards aus unserer Ep01 „Melodie & Rhythmus“

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    „Feiern in Kirchen – (Wir fühln uns) heimlich und frei
    Und die StaSi-Spitzel überall dabei
    Element of Crime – Gitarren aus Metall
    Plötzlich gibt es einen Skinhead-Überfall“

    Der Überfall von Naziskins auf ein Punk-Konzert in der Berliner Zionskircha am 17. Oktober 1987 spielt in unserer Ep01 „Melodie & Rhythmus“ eine ebenso wichtige Rolle wie die Infiltration von Jugendbewegungen durch die StaSi.

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    Das nenn ich mal nen Tagesstart.
    1 h zu spät zum 10-Uhr-Termin in der BStU mit Präsentation kommen, um dann festzustellen, dass der Termin erst in einem Monat ist. Yeah!!! Das darf auch mal sein.
    Lecker Käffchen und sehr gutes Konzeptionsgespräch gabs dennoch, in kleiner Runde.
    Darauffolgend ein weiterer wunderbarer Termin mit Uni-Geschichts-Prof. für eine ganz hervorragende zukünftige Koop. Juti.

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    Der heutige 23. August ist der Europäische Tag des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus, der europäische Gedenktag an die Opfer von totalitären Diktaturen in Europa im 20. Jahrhundert.

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    Für unsere „1989 – Lieder unserer Heimat“ haben wir ein windschnittiges Animationsteam, das sich aus professionellen Freelancern und lernhungrigen Praktikanten zusammensetzt, wobei jeder mal jede Arbeit vom Linetest bis zum ToonBoom-Composen macht, um zu wissen, wieso er bzw. sie auf diese Weise tut, was gerade getan wird … Workflow und so …
    Nicht im Bild sind neben Produzentin Sandra und Regisseur Schwarwel zum Beispiel unser Composer Thomas, unser Tonmeister Alex, unser Soundmaster Steve und unser Ausspieler Danko, da sie nicht mit in unserem Glücklicher-Montag-Studio arbeiten, sondern ihre eigenen Studios betreiben.
    Ab September bekommen wir weitere Unterstützung im Animationsbreich.

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    Unsere Episode 4 „Horch, Guck und Greif“ erzählt sowohl von den StaSi-Mitarbeitern und ihren Opfern als auch von den IMs – den Inoffiziellen MItarbeitern – durch deren Durchwirkung der gesamten Gesellschaft der Überwachungsstaat DDR erst zu seiner vollen Effektivität gelangte.
    In den letzten Tagen der SED-Diktatur gehörten etwa 189.000 Menschen zu dieser teils aus freiwilligen und teils aus dazu gezwungenen Bürgern rekrutierten Masse an Informanten und auf Ereignisse oder Personen steuernd Einfluss Nehmender. Die IMs bildeten damit eines der wichtigsten Repressionsinstrumente des Ministeriums für Staatssicherheit.

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    Für die Episoden unserer ”Lieder unserer Heimat“ setzen wir auch Szenen ein, die einen dramatischen Slow-Motion-Effekt haben.
    SloMo ist schwieriger zu animieren als flotte Bewegungen, weil die Einzelbilder dabei genauer aneinander passen müssen als bspw. bei schnellen, ruckartigen Moves, bei denen sich Fehler in der Zeichnung wie vergessene Linien oder Unreinheiten beim Ablauf wie falsch im Raum angeordnete Elemente im Endergebnis eher „weggucken“.
    Für die knapp 3-sekündige Szene 41 in Episode 6 „Schießbefehl“ heißt das, 33 Einzelbilder eines fallenden Mannes (Abb.) anzufertigen, dazu 33 Schatten dieses Mannes, 33 Blutfontänen, 33 umherfliegende Schädelsplitter, 33 Drahtscheren, Aktentaschen und umherschwebende Dokumente vor einem dreiteiligen Background.
    Davor und dahinter werden noch insgesamt 6 Regen-Ebenen in SloMo eingesetzt, die bereits für eine andere Szene angefertigt wurden und hier gespiegelt als Re-Use zum Einsatz kommen.
    Vier Zeichner/innen arbeiten an so einer Szene und sind damit etwa vier Tage ziemlich beschäftigt, bevor alles gescannt, bearbeitet, koloriert und in ToonBoom composed werden kann.
    Solche SloMo-Szenen sind als Highlights in den Episoden angelegt, was den relativ hohen Aufwand mehr als rechtfertigt.

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    Unsere Episode 7 „Rote Beete“ ist angelegt wie die Pop-Out-Bücher, die es in Ost und West gab und gibt: An allen möglichen Stellen kann man an etwas ziehen oder drehen, so dass dadurch eine Aktion entsteht oder ein neues Motiv sichtbar wird. Ideal für Trickfilm!

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    „Mutter, Liebe, dein Sohn,
    er kehrt nie mehr zu dir heim“

    Moodboard für unsere Episode 8: „Himmlischer Frieden“

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    Beim DOK Leipzig Festival

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    Vielen Superdank an die SLM Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, die unser Trickfilmprojekt „1989 – Lieder unserer Heimat“ in ihr Förderprogramm aufgenommen hat.
    Yippieh!

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    Storyboards für unsere Episode 2 „Muckefuck“, in der sich Schweinevogel und Iron Doof in ihre Raum-Zeit-Maschine werfen, um in die letzten Tage der Zone vor dem Mauerfall zu reisen. Mangelwirtschaft galore!

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    Keyframe-Bewegungsstudie für das „Mädchen mit dem roten Trainingsanzug“ aus Episode 5 unseres Trickfilms.

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    Dirk und Laura animieren, Lucie scant und koloriert, Daniel schneidet unsere Animatics und zwischendurch gibts Produktionsbesprechungen und Prod-Planungen. Alles fein. Wir sind – mal wieder – mittendrin.

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    „Ja, gerecht, ja, gerecht, ja, gerecht wolln wir sein …“:
    In Episode 8 „Himmlischer Frieden“ unseres „1989 – Lieder unserer Heimat“-Filmes dreht sich alles um die eher fragwürdigeren „Errungenschaften“ des Staatskommunismus: Stalins millionenfacher Mord an den Ukrainern und die Niederschlagung der Volksaufstände in der DDR, in Ungarn, in Polen, in China – alles unter dem Banner von „Frieden, Freiheit und Demokratie“ …

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    Um keine doppelte Arbeit machen zu müssen, fertigt Schwarwel für die Storyboards von „1989 – Lieder unserer Heimat“ gleich die Reinzeichnungen der geplanten Stills an.
    Im Endschnitt werden dann noch die Farben, Licht und Schatten, Tiefeneffekte, Filter und die eine oder ander Mini-Animation eingefügt.

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    Animieren, Kolorieren, Animatic-Schnitt und Chef-Anweisungen …

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    Seeehr feines und angenehmes Treffen mit Uwe Schwabe für unseren 1989-Lieder-Trickfilm.

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    Wir waren mal wieder hier – für unseren 1989-Lieder-Trickfilm. Wunderbares Treffen.

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    GWZ-Professoren-Gespräch für unseren Trickfilm und unsere Bildungsarbeit – mit einem ganz liebem Dank an Nancy

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    SBAL-Glücklicher-Montag-Treffen … für unseren neuen Trickfilm und unsere damit verbundene Bildungsarbeit

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    Gespräch mit Dr. Saskia Paul im Archiv der Bürgerbewegung für unseren neuen Trickfilm. Sehr fein wars.

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    Erfolgsmeldung. Förderzusage.
    Die SLM fördert unseren Trickfilm „1989 – Lieder unserer Heimat”.
    Wir sind seeehr glücklich. Unser großes Danke.

    www.slm-online.de/2017_pressemitteilungen-a-3175.html

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    Juchhu!
    Die MDM – Mitteldeutsche Medienförderung hatte gestern ihre zweite Fördertagung 2017, bei der auch unser Antrag der Fachjury vorlag.
    Wir freuen uns, dass die MDM unser Trickfilmprojekt „1989 – Lieder unserer Heimat“ mit 50.000,00 EUR fördert.

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    Förderantrag für „1989 – Lieder unserer Heimat“ in 15 Ausführungen mit insgesamt 7.500 Blatt bei der MDM abgeben 19.01.2017

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    Unser 1989-Lieder-BKM-Antrag ist fertig.
    Uiuiui, ist doch etwas umfangreicher geworden. Und dabei machen wir doch „nur“ Kurztrickfilme oder eben Anima-Dok-Musicals.
    Damit wir die Einreichfrist halten, fahren Mutti+Vati morgen nach Berlin und bringen diesen persönlich vorbei. Dickes Danke.
    Parallel sitzen wir an der 15-fachen Ausfertigung für unseren MDM-Förderantrag mit Deadline am Do.  15.01.2017

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    „1989 – Lieder unserer Heimat“ reichen wir auch beim Staatsministerium für Kultur und Medien – kurz BKM – ein. Dafür ist eine 8-malige Ausfertigung des Förderantrages erforderlich, den wir gerade durch den Drucker jagen.
    Aber wir stöhnen nicht, denn nächste Woche machen wir erst noch den Antrag für die MDM fertig … in 15-facher Ausfertigung.
    Danach gönnen wir uns vielleicht ein kurzes Zwischenseufzen. 13.01.2017

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    Wir hatten gerade ein großartiges „1989 – Lieder unserer Heimat“-Gespräch in der BStU und haben gleich einfach mal unser Testscreening „Leipziger Allerlei“ am 07.11.2017 und unseren nächsten Geocashing-Comic-Workshop besprochen. 12.01.2017

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    Auch in der ersten Woche des neuen Jahres haben wir schon mit Drachen gekämpft, um „1989 – Lieder unserer Heimat“ weiter voranzubringen.
    Menschen wurden getroffen, Zahlen errechnet, Buchstaben geschrieben, Linien gezogen, Beschlüsse gefasst.
    Es bleibt spannend. 06.01.2017

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    Danke. 31.12.2016

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    Und es sieht noch genauso aus wie heute Morgen … nur eben 13 h später … mit einem Hammerergebnis.
    Ursprünglich geplant war ne Stunde Käffchen trinken und Plätzchen essen 20.12.2016

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    Frühstück und „1989“-Scratch-Besprechung mit der Hip-Hop-Legende DJ Opossum und Talk über die guten alten Zeiten.
    Das ist Wohlfühlmodus, danke, Meiki. 20.12.2016

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    musik & film … weils grad thema und aktuell ist… the tishviasings … 17.12.2016

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    Unsere „1989 – Muckfuck“-Aufnahmen mit unserem Prof. Eisenstein-Sprecher Sebastian Krumbiegel.
    Rein raus. So wie das sein muss. Professionell und mit viel Spaß. Danke. 16.12.2016

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    „Schießbefehl“ + „Kirche von unten“
    2 „1989“-Lieder eingesungen. Juti wars. Danke, Pauline 13.12.2016

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    Alle lächeln.
    Unser tiefer Dank für unsere gemeinsamen 1989-„Muckefuck“- und „Wandersmann“-Aufnahmen. Freddy Holzapfel und Henriette Lippold, ihr ward großartig und es hat sehr viel Spaß mit euch gemacht und vor allem war es wundervoll, euch endlich wiedergesehen zu haben.
    Großes Danke auch an Pauline Kingsbury fürs Sound Engeering. 12.12.2016

    Weitere Fotos unserer „1989“-Lieder-Aufnhamen gibts unter: www.1989-unsere-heimat.de/1989-lieder-musik-aufnahmen-im-september-november-2016

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    100 % Wir haben es geschafft. Unsere „1989 – Lieder unserer Heimat“-Trickfilm-Crowdfunding war erfolgreich Unser tiefer und inniger Dank an alle unsere großartigen UnterstützerInnen. 12.12.2016

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    Unverhofft kommt oft:
    Danke für die mediale Unterstützung für unser Crowdfunding in der aktuellen LVZ-Beilage Åpplaus 3/2016.
    (Inzwischen sind wir schon bei 96% = 10.693,34 €) 03.12.2016

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    „Muck! Muck! Muckefuck!“

    Nach unseren „1989“-Musikaufnahmen vorige Woche mit unseren großartigen Gastmusikern war unsere gestrige „1989“-Gesangsaufnahme mit Santiago Ziesmer (Iron Doof), Tim Sander (Schweinevogel), Stephan Michme (Wurm Hitlericki), Daniel Schwarz (Swampie) und Gary Schmalzl im Studio von Micki Meuser in Berlin das Sahnehäubchen, das vegane, und das I-Tüpfelchen.
    Alles war einfach grandios. Wir hatten alle zusammen sehr viel Spaß und haben unglaublich viel gelacht. Natürlich waren wir auch fleißig und haben gearbeitet 😉 und haben herausragend gute Aufnahmen produziert. Aufgrund der Professionalität unserer 5 Musiker war alles in 2,5 h Stunden erledigt, das berühmte Rein-Raus-Spiel inkl. Kennenlernen untereinander, Smalltalk, Kuchen essen mit lecker Käffchen …
    Unser ganz aufrichtiges tiefes und inniges Danke an euch mit ehrwürdigem Knicks: lieber Santiago + Tim + Michme + Papst + Gary + Micki. 22.11.2017

    Alle Bilder von unseren Aufnahmen gibt es hier: www.1989-unsere-heimat.de/1989-lieder-aufnahmen-in-berlin

    Live-Video-Ausschnitt von unseren „1989“-Musikstudio-Aufnahmen im Nov 2016

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    Danke, liebe l-iz.de (PDF + Link)

    Ausführliches Interview mit Schwarwel über unsere Trickfilme „1989 – Lieder unserer Heimat“

    www.1989-unsere-heimat.de/interview-mit-schwarwel-zu-unseren-neuen-trcikfilmen-lieder-unserer-heimat

    Erklärbär-Video zu unserem „1989“-Trickfilm-Lieder-Crowdfunding.
    Schwarwel erklärt, wie wir mit unseren neuen Filmen, mit Musik und autobiografischen Texten Geschichtswissen transportieren.
    „Was hat DDR-Geschichte und Geschichtswissen mit mir und meinem eigenen Leben zu tun?“

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    Unser Crowdfunding auf VisionBakery startet. 18.10.2016

    www.visionbakery.com/schwarwel-1989-lieder-unserer-heimat

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    Unser bunter MusikerInnen-Potpourri ist wie unsere „1989“-Lieder ein kunterbunter Streifzug durch die Welt der Musik-Genres.

    Auf www.1989-unsere-heimat.de/lieder/gastmusiker stellen wir unsere MusikerInnen vor.

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    Weiter gehts mit den Vorbereitungen für unser „1989 – Lieder unserer Heimat“-Crowdfunding auf VisionBakery. Es gibt weitere Gegenleistungen, z. B. auch wieder ne Gastrolle

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    „1989“-Crowd-Video-Schnitt

    „1989 – Lieder unserer Heimat“ – Making Of Teil 2

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    Also die Gegenleistungen-Optiken haben wir schon mal …

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    „1989 – Lieder unserer Heimat“ – Making Of Teil 1

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    Bei unseren „1989“-Trickfilm-Videos ist auch unser Prof. Eisenstein-Sprecher Sebastian Krumbiegel dabei.

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    MDR um 4-Interview mit Schwarwel in der Mediathek zum Nachhören und -schauen.
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    Songs schreiben und komponieren

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    Unser tiefes und inniges Danke an alle für eine wundervolle produktive und kreative Woche im Musik-Studio für unsere Gesangs- und Musik-Aufnahmen für unsere „1989“-Trickfilm-Musikvideos. Wir sind überaus gerührt. Die Ergebnisse sind herausragend gut, wir sind sehr glücklich und hatten mit allen Beteiligten unglaublich viel Spaß inkl. durchweg Wohlfühlmodus.
    Es rockt, Baby.
    Danke an Tobias Künzel, Pauline Kingsbury, Heidi Zetzsche, Kati Naumann, Franziska Handmann, Paul Kaczorowski, Justus Friedrich Hoffmann, Matthias Erben und Heidi Eichenberg.
    Wir freuen uns schon sehr auf unsere 2. Session im November mit Luci van Org, Roman Shamov, Gary Schmalz, Rajko Gohlke und Vic Vaising sowie auf die Aufnahmen von allen unseren weiteren Musikern+Künstlern.